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- JSPX/JSTL overdesigned
- Session-/Request-Attribut-Handling unübersichtlich und "zerrissen"
zwischen @SessionAttributes - Annotation auf Klassenebene,
@ModelAttribute - Annotation auf Methodenebene etc. Klassische
Programmierung über request.getSession().get/setAttribute wäre
letztlich übersichtlicher, einfacher zu verstehen und mit weniger
Lernkurve behaftet. Das bisschen, was Spring automatisiert, könnte
man in der Zeit, die man braucht, um die Doku zu lesen und zu
verstehen, selber schreiben.
- schwierig, String-Konstanten für Model-/Session-Attributnamen zu
benutzen (wg. Referenzierung dieser Namen in Annotion-Parametern)
- evtl. Vorteile bei Unit-Testing wg. IoC/besserer Mockbarkeit
- macht letztlich fast nur triviale Sachen (evtl. bis auf
Formobjekte/Databinding)
- forward von einem Controller/Handler zu einem anderen nur über
Client-Redirect?
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(C) 1998-2017 Olaf Klischat <olaf.klischat@gmail.com>